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Mühsamer Restart. Wie China seine Tourismusbranche wieder hochfährt

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Mühsamer Restart. Wie China seine Tourismusbranche wieder hochfährt
Mühsamer Restart. Wie China seine Tourismusbranche wieder hochfährt - © Victoriano Izquierdo on Unsplash

In China nahm die weltweite Corona-Pandemie ihren Anfang. Mit einem, später in fast allen Ländern der Welt wiederholten, folgenschweren Szenario: Masseninfektionen und Tote, Ausgangssperren und Kontrollen. Das riesige Land stand still. Ende Februar, sechs Wochen nach dem Lockdown betätigte die chinesische Regierung schließlich den „Restart-Button“, um den Wirtschaftsmotor wieder in Gang zu setzen. Dahingehend ist China Europa etwa zwei Monate voraus. Nachdem nun auch Europa dem Coronavirus langsam Herr zu werden scheint, ist es an der Zeit, sich auch hierzulande mit dem „Restart“ der Wirtschaft zu beschäftigen. Wie kann eine neue Normalität aussehen und funktionieren? Um diese Fragen zu beantworten, bietet die Volksrepublik wertvolle Erfahrungen und auch Lehren. Unter Beachtung der Eigenheiten jedes Landes kann sich Europa einiges davon abschauen. Welche Bemühungen hat die chinesische Regierung also unternommen und wie sieht der Status quo der Tourismusbranche in China aus? Eine Bestandsaufnahme:

Tourismus: „Locals travel local“

Es war Ende Februar, als das „Ministry of Culture and Tourism of the P.R.China“ den Leitfaden für Präventiv- und Kontrollmaßnahmen zur Wiedereröffnung von Touristenattraktionen herausgab. Mit dem 16. März waren über 30 Prozent der Sehenswürdigkeiten im Land wieder geöffnet. Die Öffnungsquote stieg bis zum 1. Mai auf 78 Prozent, gleichzeitig wurde die Einlassquote der Besucher aber auf ein Maximum von 30 Prozent beschränkt. Eine Online-Reservierung ist inzwischen überall erforderlich. Die Branche setzt ganz auf das Motto “Locals travel local”, doch die Situation ist nach wie vor stark von den Entwicklungen rund um das Coronavirus abhängig. Shanghai öffnete am 12. März zwar den Fernsehturm, den Oriental Pearl Tower, für regionale Touristen, schon am 30. März musste er aber wieder geschlossen werden. Die für China unerwartete globale Ausbreitung des Coronavirus und die Zunahme importierter Fälle zwangen die internationale Metropole erneut zum Herunterfahren der Lockerungsmaßnahmen.

Viele Provinzregierungen haben eine Reihe von Fördermaßnahmen für die Tourismusbranche eingeleitet. Die Stadt Nanjing in der Provinz Jiangsu kündigte die Ausgabe von Gutscheinen für Tourismus und Gastronomie im Wert von mehr als 300 Millionen RMB für bedürftige Bevölkerungsgruppen an. Um Bürgern mehr Zeit für Tourismus zu ermöglichen, führten neben Nanjing noch weitere fünf Provinzen wie Hubei, Anhui, Hebei, Zhejiang und Gansu, das sogenannte „2,5-Tage-Wochenende“ (Freitagnachmittag + Wochenende) als Testphase ein. Ab dem 7. April wurden in der Stadt Xiamen in der Provinz Fujian elf Maßnahmen zur weiteren Förderung des Tourismus-, Ausstellungs-, und Gaststättengewerbes in Kraft gesetzt, die noch bis zum 31. Dezember gelten sollen. In Xiamen dürfen zwar noch keine internationalen Veranstaltungen abgehalten werden, wohl aber sind inländische Konferenzen und Ausstellungen erlaubt. Bis zum 30. Juni ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel an Wochenenden und Feiertagen für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos, ebenso der Besuch von Sehenswürdigkeiten.

Die Tourismusbranche hoffte nach zwei Monaten kompletten Ausfalls insbesondere anlässlich des chinesischen Totengedenkfestes „Qingming“ vom 4. bis 6. April auf eine Besserung. Das Fest ist seit jeher Anlass für kleine Reisen mit der Familie. Die Sonderangebote mancher Sehenswürdigkeiten wie jene in „Yellow Mountain“ sorgten allerdings für einen derartigen Touristenansturm, dass der Einlass gleich zweimal wegen Überfüllung gestoppt werden musste; ein Szenario, das sich aber nicht landesweit widerspiegelte. Laut Angaben der China Tourism Academy (CTA), gingen die Besucherzahlen anlässlich Qingming um 61,4 Prozent, die Einnahmen sogar um 80,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Umso wichtiger ist das Datenbarometer in den Maifeiertagen zwischen dem 1. und 5. Mai, dem traditionellen Höhepunkt für den Tourismus im Frühjahr. Die CTA rechnet mit 90 Millionen Reisenden in diesem Jahr. Das entspricht etwa 60 Prozent des Vorjahresniveaus. Die Einnahmen der Branche werden auf etwa 40 Prozent geschätzt. Es sei eine positive Entwicklung im Vergleich zu „Qingming“ vor etwa einem Monat. Das Vertrauen kehre allmählich zurück, so der Präsident Hr. Dai Bin von CTA.

Obwohl Reisebüros wieder öffnen dürfen, laufen viele aus Sicherheits- und Kostengründen nur auf Sparflamme. Mitarbeiter bekommen 60 Prozent ihres Gehalts für 50 Prozent ihrer Arbeit. Eine Reihe von Unternehmen in der Tourismusbranche musste aufgrund fehlenden Cashflows bereits aufgeben. Auch eine Umfrage unter Reiseleiterinnen und Reiseleitern im März (n=10614) zeichnete einen wenig optimistischen Ausblick. 80 Prozent der Befragten machen derzeit kaum Geschäfte. So arbeiten 10,6 Prozent zwar als Reiseleiter, erledigen aber zusätzliche Aufgaben, wie etwa Online-Verkäufe oder Kurierdienste. 8,4 Prozent der Befragten haben den Job bereits gewechselt oder planen, es zu tun. Interessanterweise zeigen die Daten der größten Reiseagentur Xiecheng einen neuen Trend: Reiseführer mit soliden Ortskenntnissen sind bei kleinen privaten Gruppen, aufgrund der aktuellen Kampagne „Local travels local“ zunehmend gefragt. In den Maifeiertagen stiegen die Buchungen solcher Reiseführer im Vergleich zu März um 200 Prozent.

Die meisten Tourismusfachleute sind der Meinung, dass es nach dieser Pandemie eine umfassende Neuordnung der Branche geben wird. Der Tourismus werde sich auf Innovationen einstellen müssen. Die großen Online-Tourismus-Plattformen haben Cloud-Tourismus-Projekte gestartet, Museen bieten mehr als 2.000 Online-Ausstellungen an. Die Gesamtzahl der Seitenansichten während des Frühlingsfestes Ende Januar bis Anfang Februar lagen bereits bei mehr als fünf Milliarden. Viele Sehenswürdigkeiten haben die Möglichkeit einer Online-Besichtigung eingerichtet. Eine Reihe von VR-Kulturtourismus-Produkten verbreiteten sich online. „Der Online-Tourismus wird neue Möglichkeiten eröffnen. Jetzt sollten 5G, das Internet der Dinge und andere technologische Fortschritte die Zukunft des Tourismus gestalten“, ist sich He Qiongfeng, Direktor der CTA sicher.

Die Situation der Restaurants und Hotels

Ab dem 21. März durften auch Restaurants und Hotels ihren normalen Betrieb wieder aufnehmen. Nach Erhalt der Genehmigung für den offenen Restaurantbetrieb müssen jedoch komplexe Richtlinien befolgt werden. So müssen etwa alle vier Stunden neue Masken an das Personal ausgegeben, häufige Temperaturmessungen vorgenommen, ein Sicherheitsabstand zwischen den Tischen gewährleistet und die Kunden alle zwei Stunden gebeten werden, das Restaurant zu verlassen, um die Räume vollständig zu desinfizieren.

Noch herrscht in Chinas Restaurants kein normaler Betrieb. Die geringe Besucherzahl bringt kaum mehr als 50 Prozent des normalen Umsatzes ein. Während der Normalbetrieb auf sich warten lässt, steigt hingegen die Anzahl der Online-Caterer. In der Provinz Liaoning war innerhalb einer Woche ein Plus von 10,7 Prozent verzeichnet worden. Online-Catering war in China kein Neuland und kann nun in der Coronazeit als Alternative weiter ausgebaut werden.

Während am 25. Februar landesweit 63 Prozent der Hotels geschlossen waren, sah die Lage ab dem 11. März schon deutlich besser aus: 58,7 Prozent der Hotels in Großstädten sind wieder geöffnet. Die Übernachtungen liegen bei etwa 40 Prozent. Die Wiederaufnahme von Geschäftsreisen und die Rückkehr an den Arbeitsplatz sind erste Anzeichen für eine Verbesserung der Lage. In Zeiten von Corona ist die Sicherheit für die Kunden wichtiger geworden, wie die täglichen Dokumentationen der Desinfektionsmaßnahmen, die Gesundheitsüberwachung des Personals und kontaktlose Dienstleistungen in Hotels zeigen. Zu Beginn dieses gewaltigen Wandels haben sich einige Hotels als Vordenker hervorgetan und trafen bereits frühzeitig innovative Maßnahmen. Gäste der chinesischen Hotelgruppe Kaiyuan können beinahe sämtliche Vorgänge über ihr Smartphone durchführen, ihre Ankunft registrieren, ihre Temperatur messen lassen, einchecken, das Zimmer öffnen, ihren Aufenthalt verlängern, auschecken, sich die Rechnung ausstellen lassen und vieles mehr. Es ist durchaus denkbar, dass die auf AIoT-Technologie (Artificial Intelligence of Things) basierenden “Smart Hotels” die arbeitsintensiven Geschäftsmodelle der bisherigen Hotelindustrie verändern werden.

Die Situation der Hotellerie entspannt sich sichtlich. Ende April stieg die Zahl der geöffneten Betriebe weiter auf 76,4 Prozent landesweit. Auch die Preisentwicklung verbreitet Optimismus. In den Maifeiertagen lagen die Preise beinahe wieder auf dem Vorjahrsniveau. Insbesondere gefragt sind die hochpreisigen Vier- bzw. Fünf-Sterne-Hotels, was vor allem mit ihren höheren Standards zusammenhängt.

Zaghafte Signale im Transportwesen

Auf den U-Bahn-Linien der Städte hat sich beinahe wieder Normalbetrieb eingestellt. Am Beispiel Shanghais am 13. April zeigt sich: Die frühmorgentliche „rush hours“ hat sich wieder normal eingestellt. Die Auslastung der U-Bahn Linien 6 und 8 lag zwischen 80 und 90 Prozent, die der anderen acht Linien zwischen 70 und 80 Prozent. An 18 U-Bahn-Stationen wurden Abstandskontrollen durchgeführt, woraus sich eine Zeitverzögerung von ungefähr 5 bis 10 Minuten ergab.

Für Flugpassagiere sank die Sitzplatzkapazität in der Woche vom 17. auf den 22. Februar auf ihren Tiefststand mit nur 4,2 Millionen Sitzplätzen – 71,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Gleichzeitig sank die Passagierzahl um mehr als 80 Prozent. Ab dem 23. März stieg die Sitzplatzkapazität wieder auf über 10 Millionen, lag aber immer noch etwa 22 Prozent unter dem Niveau von 2019. Viele Plätze in den Flugzeugen blieben unbesetzt. Zum Vergleich: von Mitte Februar konnte sich der durchschnittliche Flugpreis von 28,6 Prozent auf 57,8 Prozent bis Mitte März erhöhen. Aktuell können Fluggesellschaften aber nicht von lokalen Touristen profitieren. In den Maifeiertagen sind viele Flugtickets zum Preis von 10 bis 20 Prozent angeboten worden. für Langstreckenflüge liegt der Preis sogar niedriger als für Bahn-Tickets.

Bei den ansonsten gut gefüllten High-Speed-Zügen läuft es trotz „Restart“ ebenfalls schleppend. Hier konnte bislang nur eine Auslastung von 20 bis 30 Prozent erreicht werden. Die Eisenbahngesellschaft beschloss zum ersten Mal in der Geschichte, Preisermäßigungen einzuführen. Diese gelten ab dem 25. März auf 25 Intercity-Strecken und können maximal 55 Prozent betragen. Die Öffnung von „Wuhan“ (nach 76 Tagen) setzte ein weiteres positives Signal. Am 08. April waren alle Tickets in Verbindungen mit Wuhan ausverkauft. Dies entspricht ungefähr der Kapazität von 276 Zügen und 55.000 Passagieren. Für die Maifeiertage erhofft man sich eine Auslastung bis zu 40 Prozent.

Die Autovermietung profitiert

In der Coronakrise scheint die Autovermieter-Branche ganz anders zu ticken. Nach einem katastrophalen Februar, zog das Geschäft bereits im März wieder schnell an, nachdem die meisten Unternehmen in den Städten ihre Arbeit wiederaufnahmen. Der gesamte Markt entwickelte sich sogar stärker als in normalen Jahren. Gemäß der Daten der Autovermietungsfirma „Wukong“ lag das überregionale Geschäft bei 28 Prozent, das regionale bei 32 Prozent, das tägliche lokale bei 30 Prozent und Geschäftsreisen betrugen insgesamt 9 Prozent. Die Erholung bei den überregionalen Geschäften verlief aufgrund der politischen Restriktionen langsamer. Die Nachfrage nach regionalen und lokalen Reisen hat erheblich zugenommen. Das zeigt, wie sehr der Sicherheitsaspekt durch Corona an Bedeutung gewonnen hat. Auch in den Maifeiertagen liegen Reisen mit dem Auto mit 41 Prozent auf dem ersten Platz, vor der Bahn (29%), dem Bus (16%) und dem Flugzeug (14%). Für die Maifeiertage haben viele Autovermietungsunternehmen bereits gut gefüllte Auftragsbücher.

Gleichzeitig stellen sich einige Autovermietungsfirmen auf Online-Prozesse um und arbeiten an der Effizienz. „Die Epidemie hat uns also gezwungen, unsere Dienstleistungsfähigkeit, Produktinnovation und unser Management deutlich zu verbessern. Auch die organisatorische Effizienz ist deutlich gestiegen. Wenn alle Prozesse online sind, bedeutet dies, dass alles datengesteuert, transparenter und gemeinsam genutzt wird,“ so der Wukong-CEO Hu Xianhe.

Was also lernen wir daraus?
  • Die Tourismusbranche in China fährt knapp zwei Monate nach dem „Restart“ immer noch mit angezogener Handbremse. Gründe dafür sind die aufwendigen Schutzmaßnahmen als Auflage für Produzenten und die spürbare Unsicherheit vor einer zweiten Coronawelle aus dem In- und Ausland bei den Konsumenten. Das entscheidendste Kriterium sind jedoch die in manchen Regionen (etwa Peking) noch sehr restriktive Richtlinien.
  • In der Zeit der Virusprävention gelten in der Öffentlichkeit folgende strenge Vorschriften: 1. Maskenpflicht; 2. Messung der Körpertemperatur; 3. Persönliche Registrierung oder Identitätsprüfung; 4. Mitführung des Gesundheitskodex “Green Code” 健康码
  • Die Tatsache, dass Tourismusprodukte nicht unmittelbar unverzichtbar sind, ist ebenfalls ein Hindernis für die derzeitige Erholung des Tourismus. Gleichzeitig zeigt sich aber, dass die Nachfrage der großen chinesischen Mittelschicht aus den Urbanregionen weiterhin ungebrochen ist. Individuelle Reisen wie etwa Selbstfahrer-Touren, kleine maßgeschneiderte Touren in die wohltuenden Naturlandschaften gewinnen zurzeit an großer Beliebtheit.
  • Auch wenn es in den Bereichen Transport, Gastronomie und Tourismus mit aktuellen 30 bis 40 Prozent Auslastung noch einige Zeit bis zur Vollerholung benötigt, profitiert bereits die Autovermietung stark von den Anforderungen des Social-Distancing und dem Trend zur Individualisierung.
  • Was auf den ersten Blick nach einer Krise aussieht, könnte auch eine Chance für einen etwas veränderten Tourismus nach Corona sein – wie etwa Online-Ticketreservierung, kontaktlose Reiseführung und mehr Qualität statt Quantität. Digitale Technologien, 5G, AR, VR und AI werden sich noch schneller durchsetzen. Die Geschäftsmodellinnovation lässt sich derzeit in noch nie zuvor gekanntem Ausmaß beschleunigen.

Der Rückblick auf Chinas Tourismus in den letzten zwei Monaten zeigt uns, dass der Restart kein einfacher Knopfdruck, sondern ein mühsamer Prozess ist. Die Schwierigkeit liegt insbesondere darin, dass alle drei Parameter, nämlich die Nachfrage, das Angebot und vor allem die politische Rahmenbedingung während des Hochfahrens abgestimmt werden müssen. Anders als China ist die EU eine Gemeinschaft unterschiedlicher Länder. Dies wird daher noch eine große Herausforderung für die EU werden.

„Das Virus hat den Globus fest im Begriff. Das Virus-Szenario wiederholt sich fast in jedem Land gleich, nur zeitversetzt. Und genauso einheitlich kristallisierte sich in der Branche weltweit heraus: Als erstes werden die lokalen Restaurants, Cafes, Bars, und Läden wieder Umsatz generieren, dann wird der heimische Tourismus durch die Decke gehen, während Geschäftsreisen deutlich verzögert einsetzen. Letzteres ist schon wieder abhängig vom Fliegen und von offenen Grenzen – und vom Vertrauen, das die Reisenden bis dahin entwickelt haben müssen. Der Konjunktur-Beschleuniger heißt Vertrauen!” (hospitalityInside, Oster-Ei mit Sprengstoff)


Wei Manske-WangWei Manske-Wang wurde in Shanghai geboren, überstand fast unbeschadet den kommunistischen „Bildungsdrill“ und schloss nach elterlicher Empfehlung ein Germanistikstudium in China ab. In Deutschland studierte sie auf eigenen Wunsch hin BWL und VWL und arbeitet seit 14 Jahren für die Internationalisierung eines „Hidden Champions“ in Bayern. Das Coronavirus zeigt ihr, wie vernetzt unsere Wirtschaft ist und wie wichtig Vertrauen für die Welt ist.

Quellen:

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Citation

https://doi.org/10.57708/b6601078
Manske-Wang, W. Mühsamer Restart. Wie China seine Tourismusbranche wieder hochfährt. https://doi.org/10.57708/B6601078

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